Warum ein Profi für wichtige Events die bessere Wahl ist

Egal ob Hochzeit, Firmenfeier oder Jubiläum – besondere Momente verdienen es, professionell festgehalten zu werden. Doch warum sollte man einen Profi engagieren, statt selbst zur Kamera zu greifen oder auf Freunde zu setzen?

 

1. Kein Stress – einfach genießen

 

Ein Event zu organisieren ist schon aufwendig genug. Wer sich zusätzlich um die Fotografie kümmert, setzt sich unnötigem Druck aus. Ein Profi nimmt diese Last ab, sodass man sich voll und ganz auf die Feier konzentrieren kann.

 

2. Mehr Zeit für das Wesentliche

 

Statt ständig auf den perfekten Schnappschuss zu lauern, kann man sich seinen Gästen widmen, Gespräche führen und das Event in vollen Zügen genießen. Ein professioneller Fotograf sorgt dafür, dass alle wichtigen Momente festgehalten werden – ohne dass man selbst daran denken muss.

 

3. Wichtige Momente sicher im Kasten

 

Profis haben den geschulten Blick für die entscheidenden Augenblicke. Der erste Kuss bei einer Hochzeit, der Überraschungsmoment bei einer Geburtstagsfeier oder die emotionale Ansprache bei einer Firmenveranstaltung – nichts wird verpasst oder verwackelt.

 

4. Hochwertige Qualität statt Zufallstreffer

 

Mit professioneller Ausrüstung und Erfahrung entstehen nicht nur technisch einwandfreie Bilder, sondern auch kreative, ausdrucksstarke Aufnahmen. Ein Profi weiß, wie man Licht, Perspektive und Komposition optimal nutzt – etwas, das Schnappschüsse mit dem Smartphone kaum leisten können.

 

Fazit

 

Ein Event ist oft einmalig – die Erinnerungen daran sollten es auch sein. Wer einen Profi engagiert, investiert nicht nur in schöne Bilder, sondern auch in das eigene Erlebnis: weniger Stress, mehr Zeit für Gäste und die Garantie, dass die wichtigsten Momente perfekt eingefangen werden.

 

 

 

Ich fotografieren meine Oma

(Vorgangsbeschreibung aus meiner Schulzeit. Schon damals hatte ich großes Interesse am Fotografieren)

 

Oft genug drücke ich einfach nur gedankenlos auf den Auslöser – und genauso zufällig sehen meine Bilder dann auch aus. Doch bei meiner Oma soll es anders sein. Ich will nicht nur irgendein Foto, sondern ein richtig gutes Porträt, das sie so zeigt, wie ich sie kenne.

 

Also rücke ich Oma erst einmal ins perfekte Licht und platziere sie in einer Umgebung, die zu ihr passt. So bereite ich das Motiv mit Bedacht vor. Alles geschieht in Ruhe, denn ich möchte, dass sie sich an die Situation gewöhnt und sich wohlfühlt.

 

Nun nehme ich die Kamera in die Hand und betrachte die Szene durch den Sucher meiner Spiegelreflex. Ich probiere verschiedene Perspektiven aus: mal aus der Nähe, mal mit Abstand, von oben, von unten, von links und rechts. So lange, bis der Bildausschnitt genau meinen Vorstellungen entspricht.

 

Steht die perfekte Kameraposition fest, folgt die Feineinstellung: erst die Entfernung, dann die Blende – bei einem Porträt möglichst weit geöffnet – und schließlich die dazu passende Belichtungszeit.

 

Inzwischen hat Oma ihre anfängliche Zurückhaltung verloren. Sie ist ganz sie selbst, und genau so möchte ich sie festhalten. Ein sanfter Druck auf den Auslöser – klick! Und noch einmal. Jetzt ist der Moment gekommen, in dem die besten Bilder entstehen. Ich variiere nur noch die Entfernung, denn das Licht bleibt konstant.

 

Jetzt fehlt nur noch eines: ein eigenes Fotolabor, damit ich das Bild genauso entwickeln kann, wie ich es mir vorstelle.

 

 

 

 

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© CPi, Christian Pinsker